
Fortalecendo famílias nepalesas durante o Ano Novo do Nepal
In Nepal wird jedes Frühjahr ein Neuanfang gefeiert: das nepalesische Neujahr, das dieses Jahr offiziell am 14. April begangen wird. Dieser Neuanfang ist tief in der Kultur und Tradition des Landes verwurzelt. Nepal folgt dem Bikram-Sambat-Kalender, der den Neujahrstag in der Regel auf Mitte April legt. Neben dem nationalen Fest namens Nava Barsha begeht Nepal auch das Nepal Sambat – ein lunisolarer Kalender, dessen Neujahr vor allem von der Newar-Gemeinschaft später im Jahr gefeiert wird. Beide Feste spiegeln das reiche kulturelle Erbe Nepals und seinen beständigen Geist der Erneuerung wider.
Diese überlieferten Bräuche – das Reinigen der Häuser, das Zubereiten traditioneller Speisen, das Verrichten von Gebeten und das Austauschen von Segenswünschen – erinnern nepalesische Familien an ihre gemeinsame Identität und lassen sie hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Wie eine kulturelle Quelle sagt, ist das nepalesische Neujahr „eine Zeit der Freude, der Erneuerung und des Miteinanders“ – ein Moment der Reflexion und des optimistischen Neubeginns.
In den letzten Jahrzehnten haben diese Traditionen neue Bedeutungen erhalten. Für Millionen nepalesischer Familien ist das Neujahrsfest nicht nur ein kulturelles Ereignis, sondern auch eine Gelegenheit, sich finanziell mit geliebten Menschen im Ausland zu verbinden. Überweisungen in dieser Zeit helfen, die Feierlichkeiten zu finanzieren, finanzielle Belastungen zu verringern und symbolisieren die anhaltende Verbindung über Landesgrenzen hinweg. Dienste wie sendvalu ermöglichen solche Momente, damit Familien – auch über Entfernungen hinweg – mit Würde, Stolz und Freude feiern können.
Warum das nepalesische Neujahr für Familien im In- und Ausland wichtig ist
Nepalesische Familie in traditioneller Kleidung lächelt gemeinsam.
Für nepalesische Familien ist der Neujahrstag (Baisakh 1) weit mehr als nur ein Datum: Er ist eine geliebte Zeit des Miteinanders, des kulturellen Stolzes und der Hoffnung auf Neues. Die Tage davor sind geprägt von regem Treiben, mit Bräuchen, die seit Generationen weitergegeben werden und Familien mit jedem Ritual enger zusammenbringen:
Hausputz und Dekoration: Häuser werden gründlich gereinigt und mit bunten Rangoli, Bannern und Öllampen geschmückt, um Wohlstand und Glück im neuen Jahr willkommen zu heißen. Ein sauberes, geordnetes Zuhause gilt als essenziell, um Segen und Glück anzuziehen.
Besondere Festessen und Süßigkeiten: Familien bereiten traditionelle Gerichte zu wie Baji (gepresster Reis), Aaloo Tama (Kartoffel-Bambussprossen-Curry) sowie Süßspeisen wie Sel Roti, Linsenpfannkuchen und Laddus. Gemeinsames Essen stärkt den festlichen Geist und die Familienbande.
Geschenke und Segenswünsche austauschen: Es ist eine Zeit der Großzügigkeit und guten Wünsche. Ältere geben Dakshina (Geldgeschenke) an die Jüngeren – als Zeichen von Hoffnung, Erfolg und Glück für das kommende Jahr. Auch Kleidung, Essen oder kleine Präsente werden liebevoll geteilt.
Tempelbesuche und Gebete: Viele beginnen das neue Jahr mit einem spirituellen Besuch in lokalen Tempeln. Gläubige bringen Puja-Opfer dar, läuten Glocken und zünden Weihrauch an – als Dank für das vergangene Jahr und als Bitte um Segen für das neue.
Nach dem Gebet schließen sich viele Familien gemeinschaftlichen Picknicks oder Straßenfesten an. In Bhaktapur umfasst die Bisket-Jatra-Feier prächtige Wagenprozessionen und jahrhundertealte Rituale, die dem Anlass besondere Würde und Bedeutung verleihen.
Genauso bedeutend ist das nepalesische Neujahr für die Diaspora. Ob im Golf, in Malaysia, Australien, Europa oder Nordamerika – Nepalesen im Ausland bemühen sich, den Geist des Baisakh 1 lebendig zu halten. Gemeinschaftliche Treffen, kulturelle Programme und traditionelle Speisen pflegen die Verbindung zur Heimat. Sie grüßen sich mit „Subha Naya Barsha!“ und viele nehmen sich Zeit für Videotelefonate mit ihren Angehörigen in Nepal – manchmal stehen sie sogar früh auf, nur um die nepalesische Zeitzone zu treffen.
Für migrierte Eltern ist das Neujahr auch eine Gelegenheit, ihren Kindern die nepalesische Kultur näherzubringen: Sie backen gemeinsam Sel Roti, erzählen Geschichten aus ihrer Kindheit und feiern ihre Wurzeln. Für Studierende oder Berufstätige fern der Heimat kann es ein nostalgischer Tag sein, den sie bei einem einfachen Beisammensein mit anderen Nepalesen verbringen – und dabei ein Gefühl von Zugehörigkeit erleben.
Kurz gesagt: Das nepalesische Neujahr ist sowohl lokal als auch global – ein Fest, das Familien in Kathmandu, London, Sydney und Doha miteinander verbindet. Es ist ein Tag, an dem kulturelle Traditionen geografische Grenzen überwinden und die Gemeinschaft stärken, und er erinnert uns daran, dass wir – egal wo wir sind – dieselben Werte, Erinnerungen und Hoffnungen für das neue Jahr teilen.
Die Rolle von Rücküberweisungen bei den Neujahrsvorbereitungen in Nepal
Migrant:innen arbeiten konzentriert in einer Fabrik.
Während sich nepalesische Familien auf das neue Jahr vorbereiten, gibt es eine oft unsichtbare, aber kraftvolle Kraft, die viele Feierlichkeiten überhaupt erst möglich macht: Rücküberweisungen. Dabei handelt es sich um das Geld, das von Angehörigen im Ausland geschickt wird – und das eine entscheidende Rolle dabei spielt, Neujahrshoffnungen Wirklichkeit werden zu lassen.
Nepal gehört zu den Ländern mit der höchsten Abhängigkeit von Rücküberweisungen weltweit. Im Jahr 2023 erhielt das Land über 11 Milliarden US-Dollar an Überweisungen – das entspricht 26,6 % des BIP. Das ist mehr als das, was Nepal durch Entwicklungshilfe oder direkte Investitionen einnimmt, was die enorme Bedeutung der Auslandseinkünfte für Wirtschaft und Haushalte unterstreicht.
Täglich verlassen rund 1.500 Nepalesen das Land auf der Suche nach Arbeit. Besonders zu Feiertagen wird ihre Unterstützung noch bedeutender. Laut der Nepal Rastra Bank steigen die Rücküberweisungen rund um große Feste wie Dashain, Tihar und Baisakh 1, das Neujahrsfest. Diese Überweisungen helfen den Familien, Ausgaben für Lebensmittel, neue Kleidung, Tempelopfer oder Schuldenrückzahlungen zu decken.
Stellen wir uns zum Beispiel eine Familie in einem ländlichen Ort vor, deren ältester Sohn in Dubai arbeitet. Kurz vor dem Neujahr überweist er zusätzlich 20.000 NPR, damit das Haus gestrichen, Lebensmittel eingekauft und eine Ziege für das Familienessen gekauft werden kann. Seine Mutter kauft davon Süßigkeiten und Obst für die Nachbarn, während seine jüngeren Geschwister neue Kleidung für das Fest bekommen. Was zuvor ein schlichtes Fest gewesen wäre, wird nun zu einer freudigen Feier – dank seiner Hilfe aus der Ferne.
Solche Geschichten sind in ganz Nepal alltäglich. Rücküberweisungen dienen nicht nur dem täglichen Überleben, sondern ermöglichen auch das Schaffen von Erinnerungen und das Pflegen von Traditionen. In Städten verwenden Familien das Geld vielleicht für Elektronik, Kleidung oder lokale Veranstaltungen. In Dörfern finanzieren sie damit Gemeinschaftspicknicks oder Tempelprogramme.
Doch das alles hat einen bittersüßen Beigeschmack: Der Absender fehlt oft. Ob Vater, Tochter oder Bruder – sie mögen physisch nicht anwesend sein, doch ihre Liebe zeigt sich in allen Aspekten des Tages: in den Kerzen, den gemeinsamen Mahlzeiten und den freudigen Anrufen, die durch ihren Einsatz möglich sind. Die Rücküberweisung wird zu mehr als nur einem finanziellen Vorgang – sie ist ein Akt der Fürsorge und Verbundenheit. So wird das nepalesische Neujahr zu einem grenzüberschreitenden Fest, getragen von der Liebe und dem Einsatz jener, die im Ausland arbeiten.
Nepalesische Arbeitsmigranten: Vom Golf bis in die Hügel
Nepalesische Frauen und Kinder auf einem ländlichen Weg.
Hinter jeder Rücküberweisung steckt eine persönliche Geschichte von Widerstandskraft, Opferbereitschaft und Hoffnung. Im Jahr 2024 arbeiten mehr als 3,5 Millionen Nepalesen — etwa 14 % der Landesbevölkerung — im Ausland, vor allem in Malaysia, den Golfstaaten und zunehmend auch in Südkorea und Japan. Sie übernehmen Tätigkeiten in der Bauwirtschaft, Landwirtschaft, Industrie, im Haushalt und in anderen Bereichen – oft unter schwierigen Bedingungen.
Die Arbeitsmigration nahm in den 1980er- und 1990er-Jahren richtig Fahrt auf, ausgelöst durch den Ölboom am Golf und den Mangel an Chancen in Nepal. Aus einem anfänglichen Strom von Arbeitskräften wurde eine wirtschaftliche Säule. Im Jahr 1990 machten Rücküberweisungen etwa 2 % des BIP aus; heute sind es über ein Viertel. Der Einfluss auf Nepals soziale und wirtschaftliche Struktur ist enorm: Familien, die früher von Subsistenzlandwirtschaft lebten, können nun Schulgeld bezahlen, feste Häuser bauen und kleine Unternehmen gründen – alles dank der Auslandseinkünfte.
Viele Arbeitsmigranten schicken Geld, um Geschwister oder Kinder auszubilden, Hochzeiten zu finanzieren oder Vieh zu kaufen. Zum nepalesischen Neujahr wird ihre Unterstützung besonders sichtbar – vielleicht ist es das erste Fest im neuen Zuhause oder das erste Mal, dass jedes Familienmitglied neue Kleidung erhält. Einige finanzieren Gemeinschaftspicknicks, andere sorgen dafür, dass Tempel für ihre Zeremonien gut ausgestattet sind. Vom heißen Golf bis zu Nepals grünen Hügeln überbrücken sie Distanzen und bringen Licht in das Leben ihrer Lieben.
Doch für die, die im Ausland sind, ist das Fest oft von bittersüßen Gefühlen begleitet. Während die Familien in Nepal beten, feiern und essen, verbringen viele Migranten den Tag auf Baustellen oder in engen Schlafsälen. Ein Techniker in Katar hebt vielleicht um Mitternacht (nepalesischer Zeit) eine Tasse Tee, ruft seine Frau und Kinder per Videoanruf an und wünscht ein frohes neues Jahr. Kolleginnen und Kollegen kommen zusammen, teilen einfache Mahlzeiten und vertraute Lieder – und erschaffen kleine Stücke Heimat. Trotz der Entfernung bleibt ihr Herz fest mit Nepal verbunden.
In jedem Anruf, jeder Überweisung und jedem geteilten Foto steckt eine Botschaft: „Ich bin bei euch.“ Diese stillen Heldinnen und Helden machen es möglich, dass ihre Familien das neue Jahr mit Freude und Würde feiern – und verkörpern damit den wahren Geist von „Neues Jahr, neue Hoffnungen“.
Wie sendvalu Familien während des nepalesischen Neujahrs unterstützt
In der heutigen digitalen Welt ist das Versenden von Geld nach Hause einfacher und schneller als je zuvor – und zu Festtagen wie dem nepalesischen Neujahr macht eine verlässliche Plattform den entscheidenden Unterschied. Bei sendvalu bieten wir einen globalen Online-Geldtransferdienst an, mit dem nepalesische Arbeitsmigranten ihre Angehörigen schnell, sicher und unkompliziert unterstützen können – genau dann, wenn es am wichtigsten ist.
In Hochphasen wie diesen verlassen sich viele Familien auf pünktliche finanzielle Hilfe, um die Feiertage richtig feiern zu können. Wir unterstützen sie mit:
Schnellen Überweisungen: Geld ist oft innerhalb weniger Stunden da – ideal für spontane Einkäufe oder Notfälle.
Flexibler Zustellung: Sende direkt auf ein Bankkonto oder wähle aus tausenden Bargeld-Abholstellen in ganz Nepal.
Handy-Aufladungen: Lade Handys deiner Liebsten sofort auf – perfekt für Neujahrsgrüße und Videotelefonate.
Günstige Gebühren und starke Wechselkurse: Mehr von deiner Unterstützung kommt genau dort an, wo sie gebraucht wird.
Ob ein nepalesischer Arbeiter ein Geschenk aus dem Golf schickt oder seine Eltern bei den Tempelvorbereitungen im Dorf unterstützt – bei sendvalu sorgen wir dafür, dass seine Liebe und Hilfe rechtzeitig ankommen. Die Plattform ist benutzerfreundlich, rund um die Uhr verfügbar und funktioniert sowohl im Web als auch per Handy – ideal auch für Menschen mit wenig Zeit oder Technikkenntnissen.
Und das Beste daran: Es geht nicht nur ums Geld. Eine einfache Handy-Aufladung kann einer Mutter ermöglichen, ihren Sohn am Neujahrstag anzurufen, oder einer Familie genug Daten geben, um Fotos vom Fest zu teilen. Es geht darum, verbunden zu bleiben. Deshalb steht die Distanz der Feier nicht im Weg. Die Plattform hilft Migranten, Teil der Freude zu sein, die sie mitgestalten – damit das neue Jahr mit allem beginnt, was zählt: und mit allen im Herzen.
Ein Fest, das über Grenzen hinweg möglich wird
Blühende Rhododendren mit verschneiten Gipfeln im Hintergrund.
Das nepalesische Neujahr am 14. April 2025 ist mehr als nur ein kulturelles Ereignis – es ist eine berührende Erinnerung an familiäre Verbundenheit, Durchhaltevermögen und neue Hoffnung. Über Berge, Grenzen und Zeitzonen hinweg finden nepalesische Familien Wege, sich zu diesem besonderen Anlass verbunden zu fühlen – getragen von Tradition, Technologie und dem unermüdlichen Einsatz derjenigen, die im Ausland arbeiten.
Stellen Sie sich vor: Eine Mutter zündet in einem Tempel ihres Dorfes die erste Kerze des Jahres an, während ihr Sohn in Katar auf der Baustelle ein stilles Gebet spricht. Ein kleines Mädchen in Kathmandu trägt ein neues Kleid, das mit Geld aus London gekauft wurde. Ein Großvater in Pokhara wird gerührt, als seine Tochter aus Malaysia sein Handy auflädt, damit er sie anrufen und sagen kann: „Frohes neues Jahr.“ Diese Momente, obwohl räumlich getrennt, sind durch Liebe und Unterstützung miteinander verbunden – über Grenzen hinweg.
Remittances sind mehr als finanzielle Hilfe – sie sind Akte der Fürsorge. Sie ermöglichen es Familien, ihre Häuser zu reinigen, zu schmücken, zu kochen und sich mit Stolz zu versammeln. Vom Festmahl zum JahreswechseO Nepal celebra um novo começo toda primavera: o Ano Novo do Nepal, que este ano será comemorado oficialmente no dia 14 de abril. Esse recomeço está profundamente enraizado nas tradições e na cultura do país. O Nepal segue o calendário Bikram Sambat, que geralmente posiciona o Ano Novo em meados de abril. Além da celebração nacional chamada Nava Barsha, o país também observa o Nepal Sambat — um ano novo baseado no calendário lunar, comemorado principalmente pela comunidade Newar mais adiante no ano. Cada comemoração reflete o rico patrimônio cultural do Nepal e seu duradouro espírito de renovação.
Esses costumes tradicionais — limpar as casas, preparar pratos típicos, fazer preces e trocar bênçãos — relembram às famílias nepalesas sua identidade comum, enquanto olham para o futuro com esperança. Como destaca uma fonte cultural, o Ano Novo do Nepal é “um momento de alegria, renovação e união”, um tempo para refletir sobre o passado e avançar com otimismo.
Nas últimas décadas, essas tradições ganharam novos significados. Para milhões de famílias nepalesas, o Ano Novo não é apenas um evento cultural, mas também uma oportunidade de se reconectar financeiramente com entes queridos no exterior. As remessas enviadas nesse período ajudam a custear as comemorações, aliviar encargos financeiros e simbolizam o laço contínuo entre famílias separadas por fronteiras. Serviços como o sendvalu tornam esses momentos possíveis, garantindo que, mesmo à distância, as famílias possam celebrar com dignidade, orgulho e alegria.
Por que o Ano Novo do Nepal é importante para as famílias no país e no exterior
Membros de uma família nepalesa sorrindo em trajes tradicionais.
Para as famílias nepalesas, o primeiro dia do ano (Baisakh 1) é muito mais do que uma simples data: é um momento especial de união, orgulho cultural e otimismo renovado. Os dias que o antecedem são cheios de preparativos, baseados em costumes passados de geração em geração, que aproximam ainda mais as famílias a cada ritual:
Limpeza e decoração da casa: As casas são cuidadosamente limpas e decoradas com rangolis coloridos, faixas e lamparinas a óleo, para receber prosperidade e boa sorte no novo ano. Um ambiente limpo e organizado é considerado essencial para atrair bênçãos e sorte.
Pratos especiais e doces típicos: As famílias preparam pratos tradicionais como baji (arroz prensado), aaloo tama (caril de batata com brotos de bambu) e doces como sel roti, panquecas de lentilha e laddus. Compartilhar as refeições reforça o espírito festivo e os laços familiares.
Troca de presentes e bênçãos: É uma época de generosidade e votos de felicidade. Os mais velhos oferecem dakshina (presentes em dinheiro) aos mais jovens, simbolizando esperança, sucesso e alegria para o novo ano. Também são trocadas roupas, alimentos ou pequenos presentes como sinais de carinho.
Visita a templos e orações: Muitos começam o novo ano com uma visita espiritual aos templos locais. Os fiéis fazem puja, tocam sinos e acendem incensos em agradecimento pelo ano que passou e em busca de bênçãos para o futuro.
Depois das orações, as famílias costumam participar de piqueniques comunitários ou feiras de rua. Em Bhaktapur, a celebração do Bisket Jatra inclui grandes procissões de carruagens e rituais centenários, acrescentando grandiosidade à ocasião.
Igualmente importante, o Ano Novo do Nepal tem um profundo significado para a diáspora. Estejam no Golfo, na Malásia, na Austrália, na Europa ou na América do Norte, os nepaleses que vivem no exterior se esforçam para recriar o espírito do Baisakh 1. Encontros comunitários, programas culturais e refeições tradicionais mantêm viva a conexão com a cultura. Cumprimentam-se com “Subha Naya Barsha!” e muitos fazem chamadas de vídeo para seus entes queridos no Nepal, às vezes acordando cedo só para coincidir com o fuso horário do país.
Para pais migrantes, o Ano Novo também é uma oportunidade de ensinar aos filhos sobre a herança cultural nepalesa: fazem juntos sel roti, compartilham histórias da infância e celebram suas raízes. Para estudantes ou trabalhadores longe de casa, pode ser um dia nostálgico, marcado por encontros simples com outros nepaleses, criando um acolhedor sentimento de pertencimento.
Em resumo, o Ano Novo do Nepal é ao mesmo tempo local e global — uma celebração sentida que une famílias em Katmandu, Londres, Sydney e Doha. É um dia em que as tradições culturais transcendem a geografia e fortalecem os laços comunitários, lembrando a todos que, não importa onde estejamos, compartilhamos os mesmos valores, memórias e esperanças para o novo ano.
O papel das remessas nos preparativos para o Ano Novo do Nepal
Trabalhadores migrantes empenhados em uma fábrica.
À medida que as famílias nepalesas se preparam para o Ano Novo, há uma força invisível, mas poderosa, que torna as comemorações possíveis: as remessas. Trata-se do dinheiro enviado por entes queridos que trabalham no exterior e que desempenha um papel essencial na concretização dos desejos de Ano Novo.
O Nepal é uma das economias mais dependentes de remessas no mundo. Em 2023, o país recebeu mais de 11 bilhões de dólares em remessas, o que representou 26,6% do seu PIB. Isso é mais do que o país arrecada com ajuda externa ou investimento direto, evidenciando a importância vital da renda dos migrantes tanto para a economia nacional quanto para o bem-estar das famílias.
Todos os dias, cerca de 1.500 nepaleses deixam o país em busca de trabalho, e durante as festas, esse apoio se torna ainda mais significativo. De acordo com o Banco Rastra do Nepal, os fluxos de remessas aumentam em períodos como Dashain, Tihar e Baisakh 1, o Ano Novo. Essas transferências ajudam as famílias a cobrir despesas festivas como alimentos, roupas novas, oferendas nos templos e até pagamento de dívidas.
Por exemplo, imagine uma família de uma cidade rural cujo filho mais velho trabalha em Dubai. Com a chegada do Ano Novo, ele envia 20.000 rúpias nepalesas extras para garantir que a casa seja pintada, a despensa esteja cheia e uma cabra seja comprada para o banquete. Sua mãe usa parte do dinheiro para comprar doces e frutas para compartilhar com os vizinhos, e os irmãos mais novos recebem roupas novas. O que seria uma celebração modesta torna-se alegre e inesquecível — tudo graças ao seu apoio à distância.
Essas histórias são comuns em todo o Nepal. As remessas não servem apenas para a sobrevivência, mas também para criar memórias e manter as tradições vivas. Em cidades, as famílias podem usar o dinheiro para comprar eletrônicos, roupas ou até patrocinar celebrações locais. Em aldeias, as remessas podem financiar piqueniques comunitários ou eventos religiosos.
Ainda assim, há um lado amargo: quem envia geralmente está ausente. Embora um pai, filha ou irmão possa não estar presente fisicamente, seu amor está em cada detalhe do dia — nas velas acesas, nas refeições partilhadas, nas ligações felizes possibilitadas por seu sacrifício. A remessa torna-se mais que uma transação financeira: é um gesto de carinho e compromisso. Assim, o Ano Novo do Nepal transforma-se numa celebração além-fronteiras, alimentada pelo amor e dedicação de quem trabalha longe de casa.
Trabalhadores migrantes nepaleses: Do Golfo às colinas
Mulheres e crianças nepalesas em um caminho rural.
Por trás de cada remessa está uma história pessoal de resiliência, sacrifício e esperança. Em 2024, mais de 3,5 milhões de nepaleses — cerca de 14% da população do país — trabalham no exterior, principalmente na Malásia, nos países do Golfo e, cada vez mais, na Coreia do Sul e no Japão. Esses trabalhadores atuam na construção civil, agricultura, indústria, serviços domésticos e outros setores, frequentemente em condições exigentes.
A migração laboral começou a crescer significativamente nas décadas de 1980 e 1990, impulsionada pelo boom do petróleo no Golfo e pela falta de oportunidades no Nepal. O que começou como um fluxo modesto transformou-se numa força econômica central. Em 1990, as remessas representavam cerca de 2% do PIB do Nepal; hoje, esse número ultrapassa 25%. O impacto na vida social e econômica do país é profundo: famílias que antes dependiam da agricultura de subsistência agora podem pagar escolas, construir casas permanentes e iniciar pequenos negócios com a renda vinda do exterior.
Muitos trabalhadores migrantes enviam dinheiro para pagar a educação de irmãos ou filhos, custear casamentos ou comprar animais. Durante o Ano Novo do Nepal, suas contribuições se destacam ainda mais — pode ser o primeiro Ano Novo comemorado em uma nova casa ou a primeira vez em que cada familiar recebe roupas novas. Alguns patrocinam piqueniques comunitários; outros garantem que os templos tenham tudo o que precisam para as cerimônias. Do escaldante Golfo às colinas verdes do Nepal, seu apoio cruza fronteiras para transformar vidas.
Mas para aqueles que estão longe, o feriado também traz uma realidade agridoce. Enquanto as famílias em Nepal se reúnem para orações, banquetes e celebrações, muitos trabalhadores passam o dia em canteiros de obras ou dormitórios apertados. Um técnico no Catar pode levantar uma xícara de chá à meia-noite (horário do Nepal) e fazer uma videochamada com a esposa e os filhos para trocar votos de Ano Novo. Colegas se reúnem, compartilham refeições simples e músicas familiares, recriando fragmentos de lar. Mesmo à distância, seus corações permanecem ligados ao Nepal.
Em cada chamada, cada envio e cada foto compartilhada, há uma mensagem: “Ainda estou com vocês.” Esses heróis silenciosos tornam possível que suas famílias celebrem o Ano Novo com alegria e dignidade, personificando o verdadeiro espírito de “Ano Novo, Novas Esperanças”.
Como a sendvalu apoia as famílias durante o Ano Novo do Nepal
No mundo digital de hoje, enviar dinheiro para casa está mais fácil e rápido do que nunca — e em momentos festivos como o Ano Novo do Nepal, contar com uma plataforma confiável faz toda a diferença. Na sendvalu, oferecemos um serviço global de transferências online que ajuda trabalhadores migrantes nepaleses a apoiarem seus entes queridos com facilidade, rapidez e segurança, justamente quando isso é mais necessário.
Durante períodos de alta demanda como este feriado, as famílias contam com o apoio financeiro no tempo certo para aproveitarem ao máximo a celebração. E nós estamos prontos para isso com:
Transferências rápidas: O dinheiro chega em poucas horas, ideal para imprevistos ou preparativos de última hora.
Entrega flexível: Envie diretamente para uma conta bancária ou escolha entre milhares de pontos de retirada em dinheiro por todo o Nepal.
Recargas móveis: Recarregue instantaneamente os celulares dos seus familiares — ideal para ligações e chamadas de vídeo festivas.
Taxas baixas e ótimas taxas de câmbio: Mais do seu apoio chega a quem realmente precisa, na hora certa.
Seja um trabalhador nepalês enviando um presente extra do Golfo ou ajudando os pais a preparar oferendas em um templo rural, na sendvalu garantimos que seu amor e apoio cheguem a tempo. A plataforma é intuitiva, está disponível 24 horas por dia, 7 dias por semana, e funciona tanto no site quanto no celular — acessível até para quem tem pouca familiaridade com tecnologia ou um dia a dia corrido.
E o melhor de tudo: não se trata apenas de dinheiro. Uma simples recarga pode permitir que uma mãe ligue para o filho no Dia de Ano Novo, ou que uma família compartilhe fotos do banquete. Trata-se de estar conectado. É por isso que a distância não impede a celebração. A plataforma ajuda os trabalhadores migrantes a se sentirem parte da alegria que ajudam a construir — tornando possível começar o novo ano com tudo o que é preciso e com todos no coração.
Uma celebração possível além das fronteiras
Flores de rododendro com picos nevados ao fundo.
Este Ano Novo do Nepal, celebrado em 14 de abril de 2025, é mais do que um evento cultural — é um lembrete sincero dos laços familiares, da resiliência e da esperança renovada. Atravessando montanhas, fronteiras e fusos horários, as famílias nepalesas encontram maneiras de permanecerem conectadas nesta ocasião especial, apoiadas pela tradição, pela tecnologia e pela dedicação inabalável daqueles que trabalham longe de casa.
Imagine uma mãe em um templo de vila acendendo a primeira vela do ano, enquanto seu filho no Catar faz uma oração silenciosa em meio ao trabalho. Uma menina em Katmandu veste um vestido novo comprado com dinheiro enviado de Londres. Um avô em Pokhara se emociona quando a filha, da Malásia, recarrega seu telefone para que ele possa ligar e dizer: “Feliz Ano Novo.” Esses momentos, mesmo separados pela distância, são unidos pelo amor e pelo apoio — tornados possíveis além das fronteiras.
As remessas são mais do que ajuda financeira — são gestos de cuidado que permitem às famílias limpar, decorar, cozinhar e se reunir com orgulho. Desde o pagamento do banquete de Ano Novo até a compra de material escolar para o novo ano, esse apoio traz alegria real. E com serviços como a sendvalu, essas contribuições chegam de forma rápida, segura e acessível, permitindo que as famílias celebrem sem preocupações.
Seja por meio de uma recarga de celular, um depósito bancário ou uma chamada de vídeo no momento certo, o sentimento de união permanece. Mesmo que alguns familiares estejam fisicamente ausentes, sua presença é sentida em cada oração, refeição e sorriso compartilhado. Em cada transferência e mensagem, expressam claramente: “Estou com vocês.” Das colinas do Nepal às cidades do Golfo e além, o Ano Novo nepalês vive em cada conexão feita além das fronteiras. Que neste ano, cada família entre no novo ciclo com amor, otimismo e a certeza de que nenhuma distância é grande demais quando os corações permanecem unidos.
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FICAR CONECTADO
Ob durch eine Handyaufladung, eine Banküberweisung oder einen rechtzeitigen Videoanruf – das Gefühl, verbunden zu sein, bleibt bestehen. Auch wenn Familienmitglieder physisch fehlen, sind sie in jeder gemeinsamen Mahlzeit, jedem Gebet und jedem Lächeln spürbar. Jede Überweisung, jede Nachricht drückt aus: „Ich bin bei dir.“ Vom nepalesischen Hochland bis in die Städte am Golf – das nepalesische Neujahr lebt in jeder Verbindung, die über Grenzen hinweg entsteht. Möge jede Familie dieses Jahr mit Liebe, Zuversicht und dem Wissen starten, dass keine Entfernung zu groß ist, wenn Herzen verbunden bleiben.
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