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Hand mit bunten mexikanischen Peso-Scheinen, die Rekordrücküberweisungen und den Aufstieg digitaler Geldtransfers nach Mexiko darstellen.
Mexiko erreichte 2024–2025 Rekordrücküberweisungen, während Fintech und digitale Transfers Geldüberweisungen schneller und sicherer machen.

Mexikos Rekordüberweisungen: Der Aufstieg digitaler Transfers

Mexiko hat mit dem Geld, das seine Diaspora nach Hause schickt, Rekorde gebrochen. Im Jahr 2024 erreichten die Überweisungen nach Mexiko mit rund 64,7 Milliarden US-Dollar einen historischen Höchststand, gegenüber 63,3 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023. Dieses kontinuierliche Wachstum - etwa ein jährlicher Anstieg von 2-3% - festigte Mexikos Position als zweitgrößter Empfänger von Überweisungen weltweit (nur hinter Indien). Diese Geldzuflüsse sind für die mexikanische Wirtschaft unverzichtbar geworden, da sie die Ölexporterlöse des Landes mehr als verdoppelt haben und rund 4-5% des BIP ausmachen. Millionen mexikanischer Familien sind auf dieses Geld aus dem Ausland angewiesen, wobei etwa 1,8 Millionen Haushalte durch Überweisungseinkommen unterstützt werden.

Aber jenseits der beeindruckenden Dollarbeträge ist wirklich bemerkenswert, wie Menschen dieses Geld senden und empfangen. Die Landschaft der Überweisungen wird durch digitale Transfers und Fintech-Innovationen rasant verändert. Migranten finden einfachere und schnellere Möglichkeiten, Geld nach Mexiko zu senden, und ihre Verwandten zu Hause greifen mit beispielloser Geschwindigkeit und Sicherheit auf diese Gelder zu.

In diesem Beitrag werden Mexikos Rekordüberweisungen in den Jahren 2024-2025 untersucht und betrachtet, wie digitale Plattformen und mobiles Banking das Überweisungserlebnis für Sender und Empfänger revolutionieren. Auf dem Weg werden wir sehen, warum Begriffe wie \"Überweisung nach Mexiko\" zunehmend mit Fintech-Lösungen gleichgesetzt werden und wie Unternehmen wie sendvalu diesen digitalen Wandel unterstützen.

Überweisungen auf Rekordniveau in den Jahren 2024 und 2025

Der Überweisungsboom in Mexiko zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung. 2023 wurde mit 63,3 Milliarden US-Dollar, die von Mexikanern im Ausland nach Hause geschickt wurden, ein Rekord aufgestellt, und 2024 stieg dieser Betrag auf etwa 64,7 Milliarden US-Dollar. Monat für Monat im Spätherbst 2024 lagen die Zuflüsse über der 5-Milliarden-Dollar-Marke. Im November 2024 wurden in einem einzigen Monat 5,4 Milliarden US-Dollar überwiesen - etwa 10,6% mehr als im vorherigen November - und im Oktober waren es sogar rund 5,7 Milliarden US-Dollar. Auch die durchschnittliche Überweisungssumme ist gestiegen; sie lag 2024 bei rund 395 US-Dollar, über 20% höher als fünf Jahre zuvor. Das bedeutet, dass Migranten mehr Geld pro Überweisung senden als zuvor, was den Gesamtfluss steigert.

Warum sind diese Zahlen so hoch? Ein starker Arbeitsmarkt in den USA und Lohnzuwächse für mexikanische Einwanderer in den Vereinigten Staaten haben eine große Rolle gespielt. Etwa 96% der Überweisungen nach Mexiko stammen aus den Vereinigten Staaten, wo etwa 11 Millionen in Mexiko geborene Menschen leben und arbeiten (konzentriert in Bundesstaaten wie Kalifornien und Texas). Viele dieser Migranten erhöhten in den letzten Jahren hoher Inflation den Betrag, den sie senden, um ihren Familien zu helfen, mit den steigenden Preisen in der Heimat zurechtzukommen. Selbst als die Inflation Ende 2024 nachließ, blieb die Gewohnheit, regelmäßige Unterstützung zu senden, bestehen, was zu anhaltend hohen Überweisungsvolumina führte. Ein weiterer Faktor sind Migrationsdynamiken - zum Beispiel senden mehr Mittel- und Südamerikaner, die durch Mexiko reisen oder dort arbeiten, Geld (sowohl nach Mexiko als auch in ihre Heimatländer), was die Gesamtsummen leicht erhöht hat.

Wichtig ist, dass der Rekord von 2024 trotz eines langsameren Wachstums als in den Vorjahren erreicht wurde. Die Überweisungen stiegen 2021 um über 25% und 2022 um 12%, als Familien unter den Folgen der Pandemie und der Inflation litten. Bis 2024 hatte sich das Wachstum auf nur ~2-3% moderiert, da sich diese außergewöhnlichen Treiber abschwächten. Dennoch ist jedes Wachstum bei solchen Volumina beeindruckend - und erste Anzeichen für 2025 deuten darauf hin, dass robuste Zuflüsse weiterhin bestehen. (Mexiko verzeichnete in den ersten 11 Monaten des Jahres 2024 über 59,5 Milliarden US-Dollar, etwa 2,9% mehr als im gleichen Zeitraum von 2023, was praktisch sicherstellte, dass 2024 den jährlichen Rekord brechen würde, sobald die Zahlen für Dezember vorlagen.) Sofern es keine größeren Schocks gibt, zeichnet sich ab, dass 2025 ein weiteres starkes Jahr für Überweisungen wird - obwohl die Politiker darauf hinweisen, dass Änderungen in den US-Einwanderungs- oder Abschiebungspolitiken den Trend dämpfen könnten. Insgesamt zeigt der langjährige Anstieg der nach Hause geschickten Gelder, wie tief verwurzelt diese Lebensader für mexikanische Familien geworden ist.

Fintech und die digitale Überweisungsrevolution

Eine der größten Geschichten hinter den Rekordüberweisungszahlen ist, wie das Geld gesendet wird. In vergangenen Jahrzehnten hätte man, wenn man Geld nach Mexiko schicken wollte, vielleicht einen Geldanweisungsscheck per Post geschickt oder einen Geldtransferladen besucht. Heute ist der Prozess des Geldsendens nach Mexiko dank Fintech-Innovationen weitgehend digital geworden. Fast alle Überweisungen werden jetzt elektronisch übermittelt - Daten der Bank von Mexiko zeigen, dass 99,1% der Überweisungen im Jahr 2024 elektronisch gesendet wurden (nur 0,7% kamen als Bargeld an). Im Wesentlichen verschwindet die Ära der Papiergeldanweisungen und teuren manuellen Transaktionen.

Diese digitale Transformation der Überweisungen hat sich in den letzten Jahren beschleunigt, insbesondere während der Pandemie. Etablierte Geldtransferunternehmen und Banken haben ihre Online-Dienste schnell ausgebaut, und eine neue Generation von digitalen Remittance-Apps ist entstanden. Als Ergebnis hat sich der Anteil der digital initiierten Überweisungen (über Websites oder mobile Apps anstelle von Bargeld an einem Schalter) während der Pandemiejahre mehr als verdoppelt. Weltweit werden etwa ein Drittel der Überweisungstransaktionen jetzt online gestartet - und dieser Anteil wächst. In Lateinamerika wird geschätzt, dass durchschnittlich rund 43% der Überweisungen über digitale Kanäle empfangen werden, obwohl Mexiko (und Zentralamerika) mit nur 20-30% der Überweisungen, die digital empfangen werden, noch etwas hinterherhinkt. Mit anderen Worten, die meisten Menschen, die Geld nach Mexiko senden, nutzen digitale Methoden, aber auf der Empfängerseite holen viele Mexikaner immer noch Bargeld ab. Der Druck besteht darin, diese Lücke zu schließen.

Fintech-Unternehmen und digitale Plattformen stehen im Mittelpunkt dieser Überweisungsrevolution. Sie nutzen Technologie, um den grenzüberschreitenden Geldtransfer wirtschaftlicher, schneller und bequemer als je zuvor zu gestalten. Digitale Zahlungsmethoden haben die Kosten erheblich gesenkt und die Effizienz verbessert, oft bieten sie nahezu sofortige Transfers im Vergleich zu den 1-2-tägigen Wartezeiten, die bei älteren Methoden üblich sind. Die Kosteneinsparungen sind real: Geldüberweisungen über einen digitalen Service können etwa 18% günstiger sein als die Überweisung von Bargeld über einen traditionellen Agenten in Lateinamerika. Niedrigere Gebühren und bessere Wechselkurse bedeuten, dass mehr von den Dollars des Senders als Pesos bei ihren Familien landen. Kurz gesagt, die Fintech-Innovation hat in einem Sektor, der früher von wenigen Akteuren dominiert wurde, dringend benötigte Konkurrenz eingeführt, die die Preise senkt und die Servicequalität verbessert.

Genau so wichtig ist die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit von digitalen Transfers. Mit modernen Online-Überweisungsdiensten kann ein Arbeiter in den USA 300 US-Dollar an seine Mutter in Mexiko senden, und sie könnte innerhalb von Minuten eine Abholbenachrichtigung oder eine Einzahlung auf ihr Bankkonto erhalten. Vergleichen Sie das mit vergangenen Jahrzehnten, in denen man einen Geldanweisungsscheck senden und dann die Familie anrufen musste, um ihn einen Tag oder zwei später abzuholen, in der Hoffnung, dass alles reibungslos verlief. Jetzt können sowohl der Sender als auch der Empfänger die Überweisung in Echtzeit über mobile Apps verfolgen. Die Sicherheit, die dies bietet, ist unbezahlbar - Sender wissen, wann ihre Überweisung nach Mexiko zugestellt wurde, und Empfänger erhalten schnell Zugang zu den Geldern, wenn sie sie benötigen.

Aus der Perspektive des Senders: Einfachere Möglichkeiten, Geld nach Mexiko zu senden

Für Überweisungssender - von denen der überwiegende Teil mexikanische Migranten in den Vereinigten Staaten sind - war der Aufstieg digitaler Kanäle ein Gamechanger. Viele mexikanische Einwanderer nutzen jetzt Smartphone-Apps und Online-Plattformen, um das zu erledigen, was früher einen Besuch in einem Geldtransfergeschäft erforderte. Das bedeutet kein Anstehen mehr oder Umgang mit Papierformularen; sie können eine Überweisung direkt von ihrer Couch oder Baustelle aus initiieren. Für diejenigen, die sich fragen, wie man Geld nach Mexiko auf die bequemste Weise senden kann, hat Fintech eine Antwort geliefert: durch benutzerfreundliche mobile Apps und Websites.

Diese Dienste ermöglichen es den Nutzern, ihr Bankkonto oder ihre Debitkarte zu verknüpfen und das Geld direkt an ein Bankkonto des Empfängers, einen Bargeldabholort oder sogar eine mobile Geldbörse in Mexiko zu senden. Der Prozess dauert oft nur wenige Klicks und ist rund um die Uhr verfügbar - ein großer Unterschied zum alten Modell, bei dem Überweisungen nur während der Geschäftszeiten bei einem physischen Agenten getätigt werden konnten. Darüber hinaus zeigen digitale Plattformen in der Regel den Wechselkurs und die Gebühren im Voraus an, sodass die Sender genau wissen, wie viele Pesos ihr Verwandter erhalten wird. Diese Transparenz schafft Vertrauen, das für Migranten wichtig ist, die sicherstellen möchten, dass ihr hart verdientes Geld sicher zu Hause ankommt.

Sicherheit und Vertrauen sind in der Tat oberste Priorität für Überweisungssender. Migranten arbeiten hart für ihr Einkommen und opfern oft einen Teil davon, um es zu überweisen, daher priorisieren sie zuverlässige Dienste. Viele hielten anfangs aus Vorsicht an bekannten Marken oder Banküberweisungen fest. Aber da digitale Dienste ihre Sicherheit beweisen (mit Verschlüsselung, Betrugsschutz und Geld-zurück-Garantien), gewinnen die Sender Vertrauen in sie. Die Tatsache, dass 99% der Überweisungen nach Mexiko jetzt elektronisch gesendet werden, spricht dafür, wie weit verbreitet digitale Transfers geworden sind. Selbst Einwanderer, die kein US-Bankkonto oder keinen legalen Status haben, finden Lösungen - zum Beispiel hat die Regierung Mexikos ein Programm gestartet, das es Migranten ermöglicht, ein Konto nur mit einem mexikanischen Ausweis zu eröffnen und Geld über eine mobile App zu senden, um auch diejenigen einzubeziehen, die zuvor nur auf barbasierte Methoden angewiesen waren. All dies bedeutet, dass es noch nie einfacher war, dass jemand im Ausland seine Familie zu Hause unterstützt. Mit wenigen Klicks können sie Geld nach Mexiko senden und sicher sein, dass es schnell und sicher ankommt.

Vorteile digitaler Überweisungen für Sender sind unter anderem:

Niedrigere Gebühren und bessere Kurse: Online-Dienste berechnen oft weniger als traditionelle Bargeldüberweisungen, sodass die Sender mehr für ihr Geld bekommen.

Geschwindigkeit: Das Geld kann noch am selben Tag ankommen, manchmal sogar innerhalb von Minuten, was für dringende Bedürfnisse entscheidend ist.

Bequemlichkeit: Es ist nicht erforderlich, zu einem Geldtransferbüro zu reisen; Überweisungen können jederzeit von einem Telefon oder Computer aus getätigt werden.

Transparenz und Nachverfolgung: Sender erhalten eine Bestätigung der Zustellung und können den Status verfolgen, was die Sorge darüber reduziert, ob die Gelder angekommen sind.

Indem sie diese digitalen Tools nutzen, sparen die heutigen Migranten nicht nur Zeit und Geld für sich selbst, sondern können ihren Angehörigen in Mexiko schneller als je zuvor helfen. Wie ein Experte es ausdrückte, sind Überweisungen die \"Lebensader\" vieler Familien, daher ist es ein großer Gewinn für alle Beteiligten, diese Lebensader so effizient und zuverlässig wie möglich zu gestalten.

Aus der Sicht des Empfängers: Schnellerer Zugriff und größere Sicherheit

Auf der anderen Seite der Grenze erhalten Millionen mexikanischer Familien Überweisungen – und digitale Kanäle verbessern zunehmend auch ihre Erfahrung. Traditionell musste ein Empfänger in Mexiko zur Bank oder zu einem Geldtransferbüro gehen, um das Bargeld abzuholen, das ein Verwandter aus dem Ausland gesendet hatte. Viele Mexikaner tun dies auch heute noch, insbesondere in Regionen, in denen Bargeld dominiert. Tatsächlich bevorzugt trotz digitaler Überweisungsmethoden ein großer Teil der Empfänger weiterhin die Abholung in bar. Der Grund liegt oft in Gewohnheiten, fehlenden lokalen Bankoptionen oder mangelndem Vertrauen – in kleineren Orten ist Bargeld einfach die Norm, und die Menschen fühlen sich mit etwas Greifbarem wohler. Laut einer Umfrage zur finanziellen Inklusion mussten über die Hälfte der Empfänger in Mexiko reisen, um ihre Überweisungen abzuholen, was zusätzliche Kosten und Zeit sowie ein gewisses persönliches Risiko bedeutet (denn wer größere Bargeldbeträge mit sich führt, wird eher Ziel eines Diebstahls).

Zum Glück sorgen Fintech-Unternehmen dafür, dass Geldempfang für Familien einfacher und sicherer wird. Immer mehr mexikanische Banken und Fintech-Apps ermöglichen es den Empfängern, Überweisungen direkt auf ein Bankkonto oder in eine digitale Geldbörse zu erhalten. So entfällt der Weg zur Auszahlungsstelle. Große Banken haben Dienste eingerichtet, mit denen Remittances direkt auf Konten gutgeschrieben werden, die viele einkommensschwache Familien nutzen – manche ermöglichen sogar den Geldempfang über Messaging-Apps. Auch Fintech-Startups bieten digitale Wallets an, über die Geld empfangen und gespeichert werden kann.

Wenn Empfänger das Geld direkt auf ihr Konto erhalten, statt es in bar abzuholen, haben sie sofortigen Zugriff. Sie können es bei Bedarf am Geldautomaten abheben oder – noch besser – direkt elektronisch ausgeben, z. B. mit einer Debitkarte oder über mobiles Bezahlen im Geschäft, beim Bezahlen von Rechnungen oder zum Aufladen von Handyguthaben. Das ist ein großer Fortschritt in puncto Schnelligkeit und Komfort. Wenn zum Beispiel die Waschmaschine kaputtgeht oder eine medizinische Rechnung zu zahlen ist, kann die Familie das Geld aus dem Ausland noch am selben Tag erhalten und verwenden. Ein zusätzlicher Vorteil ist die Sicherheit: Wer kein Bargeld mit sich trägt, verringert das Risiko von Verlust oder Diebstahl. Die Förderung digitaler Überweisungen kann Zeit und Kosten beim Bargeldempfang senken und die Sicherheit für Familien verbessern. Kurz gesagt: Die digitale Zustellung von Remittances hilft sicherzustellen, dass das Geld tatsächlich bei den Haushaltsmitgliedern ankommt, für die es bestimmt ist – ohne unnötige Hindernisse.

Es ist wichtig anzuerkennen, dass der Übergang zu digitalen Auszahlungen in Mexiko nicht über Nacht geschieht – dafür braucht es Vertrauen und einen verbesserten Zugang zu Finanzdienstleistungen vor Ort. Etwa 50 % der mexikanischen Bevölkerung verfügen über ein Bankkonto – das ist deutlich mehr als vor zehn Jahren, aber bedeutet auch, dass die andere Hälfte weiterhin unbanked ist. Zudem ist die Nutzung von Bargeld tief in der Gesellschaft verwurzelt; selbst Menschen mit Konto heben oft sofort das gesamte Geld ab. Fintech-Unternehmen und Banken arbeiten daran, diese Lücke zu schließen – mit Aufklärung und benutzerfreundlichen Angeboten. Sie zeigen, dass regulierte digitale Wallets und Banking-Apps genauso zuverlässig wie Bargeld sein können – und oft sogar praktischer. Mit der Zeit wächst das Vertrauen, wenn immer mehr Menschen sehen, wie Nachbarn erfolgreich Geld auf eine Karte oder ein Smartphone erhalten. Die fortschreitende Verbreitung von Internetzugang und Smartphones in Mexiko (die meisten Haushalte, die Remittances erhalten, besitzen heute ein Mobiltelefon) begünstigt diesen Wandel zusätzlich.

Derzeit kombinieren viele Familien noch verschiedene Methoden – sie erhalten vielleicht eine Überweisung, heben das Geld aber trotzdem ab oder entscheiden sich direkt für eine Barauszahlung, weil es ihnen vertraut ist. Doch die Tendenz geht klar in Richtung größerer finanzieller Inklusion, bei der auch Empfänger von Überweisungen Teil des digitalen Finanzsystems werden. Das eröffnet zusätzliche Vorteile: Mit einem Konto oder Wallet können sie anfangen, formell zu sparen oder durch dokumentierte Überweisungseingänge sogar eine Bonität aufzubauen. Langfristig könnte dieses digitale Remittance-Ökosystem dazu beitragen, mehr Familien an etablierte Finanzdienstleistungen heranzuführen. Wie ein Fintech-Experte es ausdrückte: Die Aufklärung über sichere digitale Möglichkeiten ist der Schlüssel, um die Nutzung zu fördern und sicherzustellen, dass diese Angebote das Leben der Menschen tatsächlich verbessern. Das Ziel ist, dass eine Bauernfamilie in einem abgelegenen Dorf Mexikos Geld aus den USA innerhalb von Sekunden auf ihr Handy bekommt – und es sofort verwenden kann, ohne eine halbtägige Reise in die Stadt – ein Szenario, das immer realistischer wird.

Fintech-Plattformen treiben den Wandel voran

Die laufende Transformation im Remittance-Bereich wäre ohne Fintech-Plattformen, die digitale Überweisungen möglich machen, undenkbar. Diese Unternehmen entwickeln die Apps, kooperieren mit Auszahlungsnetzwerken und bringen laufend Innovationen auf den Markt, um zu vereinfachen, wie man Geld nach Mexiko sendet – und in viele andere Länder. In den letzten Jahren sind zahlreiche Online-Anbieter für Geldtransfers in den Vordergrund gerückt. Einige sind moderne Ableger traditioneller Akteure, andere reine Digital-Startups mit Fokus auf Remittances. Gemeinsam haben sie einen Wettbewerb entfacht, von dem Verbraucher direkt profitieren.

Ein Beispiel ist sendvalu, eine Fintech-Plattform, mit der Nutzer komplett online Geld nach Mexiko (und in viele andere Länder) senden können. Dienste wie sendvalu ermöglichen schnelle, sichere und kostengünstige Transfers über eine Website oder App. Ein Nutzer kann sich z. B. bei sendvalu anmelden, per Karte oder Überweisung bezahlen und das Geld über verschiedene Wege an den Empfänger in Mexiko senden – ob als Bankeinzahlung oder Barauszahlung bei einem lokalen Partner. Durch Partnerschaften mit Banken und Auszahlungsstellen im ganzen Land sorgt sendvalu dafür, dass auch Bargeldauszahlungen am Ende digital, effizient und schnell abgewickelt werden. Geringe Gebühren sind ein starkes Argument: Das kann bedeuten, nur ein paar Dollar Gebühr für mehrere Hundert zu zahlen – im Gegensatz zu den teils hohen Kosten älterer Methoden.

Wichtig ist auch: Fintech-Plattformen sind rund um die Uhr und in mehreren Sprachen verfügbar – ideal für migrantische Arbeitskräfte. Ein Bauarbeiter in Los Angeles kann nach seiner Nachtschicht Geld per App senden, und seine Familie erhält es in Mexiko selbst außerhalb der üblichen Geschäftszeiten. Bei Problemen bieten viele dieser Dienste mehrsprachigen Kundenservice (zum Beispiel bietet sendvalu Support in der Sprache des Nutzers). Dieser benutzerfreundliche, zugängliche Ansatz hebt sich deutlich von den „One-Size-Fits-All“-Lösungen der Vergangenheit ab.

Erwähnenswert ist auch, wie traditionelle Finanzinstitute mit Fintechs zusammenarbeiten, um digitale Überweisungen voranzutreiben. Banken in Mexiko haben Partnerschaften mit Remittance-Anbietern geschlossen, damit Menschen Geld direkt über eine App auf ihre Konten erhalten können. Auch internationale Technologiekonzerne steigen ein: Eine aktuelle Zusammenarbeit ermöglicht es Google-Pay-Nutzern, Geld über eine Fintech-Plattform nach Mexiko zu senden – ein Beispiel dafür, wie sich Big Tech und Fintech in diesem Bereich annähern. All diese Initiativen tragen zu einem Ökosystem bei, in dem das Versenden und Empfangen von Geld über Landesgrenzen hinweg so einfach wie das Schreiben einer SMS wird.

Kurz gesagt: Die Fintech-Branche – einschließlich Unternehmen wie sendvalu – treibt den digitalen Wandel im Bereich der Geldüberweisungen voran, indem sie die nötigen Werkzeuge und Infrastrukturen für moderne Transfers bereitstellt. Sie zeigen, dass Geld ins Ausland zu senden nicht mehr langsam, teuer oder umständlich sein muss. Je mehr Absender:innen und Empfänger:innen diese digitalen Dienste nutzen und gute Erfahrungen machen, desto stärker wächst die Dynamik hin zu einem vollständig digitalen Überweisungsprozess.

Blick nach vorn: Eine neue Ära für Überweisungen nach Mexiko

Die Rekordüberweisungen, die Mexiko 2024 und nun auch 2025 verzeichnet, erzählen eine Geschichte von starken familiären Bindungen und anhaltender Unterstützung. Während die Beträge neue Höchststände erreichen, verändert sich grundlegend, wie das Geld bewegt wird. Der Remittance-Korridor zwischen den USA und Mexiko – einer der größten weltweit – wird zunehmend digital geprägt, angetrieben durch Fintech-Innovationen und das wachsende Vertrauen in Online-Finanzdienste. Für Migrant:innen in den USA bedeutet das mehr Eigenständigkeit: Sie haben mehr Auswahl dabei, wie sie Geld nach Mexiko senden, und können Dienste wählen, die ihren Bedürfnissen bei Kosten, Schnelligkeit und Komfort am besten entsprechen. Für Empfänger:innen in Mexiko verspricht die zunehmende Verbreitung digitaler Finanzlösungen mehr Inklusion und Bequemlichkeit – Geld zu empfangen muss kein zusätzlicher Aufwand mehr sein.

Natürlich bleiben Herausforderungen bestehen. Wirtschaftliche oder politische Veränderungen (wie strengere US-Einwanderungspolitik oder Schwankungen auf dem Arbeitsmarkt) könnten das Überweisungsvolumen in Zukunft beeinflussen. Auch der Aufbau von Vertrauen in digitale Systeme erfordert langfristige Bildungsarbeit – besonders in Gemeinden, die Bargeld gewohnt sind. Doch die Richtung ist eindeutig: Digitale Transfers und Fintechs werden künftig eine immer größere Rolle bei Auslandsüberweisungen spielen. Auch mexikanische Behörden und Institutionen unterstützen diesen Wandel, weil sie darin eine Chance sehen, Kosten zu senken und mehr Bürger:innen finanziell einzubinden. Die Weltbank und andere Organisationen setzen sich weiterhin für niedrigere Remittance-Gebühren (unter 3 %) ein – der Wettbewerb unter Fintechs ist dabei ein entscheidender Hebel.

Im Moment dürfen sich Familien auf beiden Seiten der Grenze darüber freuen, dass Geldüberweisungen Jahr für Jahr einfacher werden. Ein Sohn in Madrid kann eine App öffnen und Geld nach Mexiko senden – und seine Mutter in Jalisco bekommt es noch am selben Tag, sicher und zuverlässig. Was früher auf einem Papierbeleg beruhte und eine Woche Wartezeit bedeutete, kann heute fast in Echtzeit erfolgen. Im Laufe des Jahres 2025 zeigt Mexikos Remittance-Landschaft eindrucksvoll, wie Technologie und Finanzinnovation menschliche Verbindungen über Grenzen hinweg stärken können. Überweisungen nach Mexiko erreichen nicht nur neue Höhen – sie erreichen die Menschen auch schneller und verlässlicher als je zuvor, dank des laufenden digitalen Wandels. Und das sind gute Nachrichten für alle, die auf diese „Liebes-Dollar“ angewiesen sind, die Jahr für Jahr Familien und Gemeinschaften erhalten.

 

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Christian Berube

Verifizierter Kunde

I just opened an account last Thursday. I did it so I could send money to friends and family in Cuba, in MLC. I did the transfer on Thursday and the money was in Cuba the next day. Really fast and efficient, so A1 for me as far as I am concerned. The exchange rate was also quite good.Edit 24/02/2024: it’s now the third time I send money to Cuba with Sendvalu and all the transactions were completed the following day. So, to me, a 24h delay for the money to reach Cuba is not only good, it’s exceptional. A1 service.

Unknown,

02-2024

Vic Andy Montana

Verifizierter Kunde

Hola queria decir que mi experiencia con Sendvalue fue siempre excelente !! Solo queria saber porque han suspendidos las remesas a Cuba y hasta cuando sera e tiempo de la suspension ?? Gracias

Unknown,

03-2024

Freg chris

Verifizierter Kunde

I'm not happy because I can't login after I send money to my brother and I didn't know if it's was successful anytime I tried to login said invalid accountI can't login my account and i didn't know if the transaction was successfully, please fix my accountHere is my name James Newcombemail freg Chris @gmail.com

Unknown,

04-2024

Ladid Ortiz

Verifizierter Kunde

Thanks, Sendvalu!The error was fixed and the money reimborsed!

Unknown,

05-2024

Ralf

Verifizierter Kunde

Aktuell ist es sehr gut und geht ziemlich schnell. Alle Transfers sind gut gelaufen und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Der Service ist freundlich und kompetent und erklärt einem bei Unstimmigkeiten auch woran es liegt. Also alles in Allem bin ich sehr zufrieden. Bitte weiter so. Ich werde Euch weiter empfehlen.

Unknown,

05-2024