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Vier unterschiedliche Frauen, die gemeinsam lächeln, als Symbol für die Stärkung der Frauen im Wirtschaftswachstum durch Rücküberweisungen.
Frauen verwandeln Rücküberweisungen in Bildung, Gesundheit und Chancen, stärken Familien und fördern das weltweite Wirtschaftswachstum.

Die Rolle der Frauen im wirtschaftlichen Wachstum: Wie Überweisungen Familien stärken

Spät abends in einem kleinen Dorf leuchtet das Telefon einer Mutter auf und zeigt eine einfache Nachricht: Geld erhalten. Sie lächelt, wissend, dass die Schulgebühren ihrer Kinder für das nächste Semester gesichert sind und dass den ganzen Monat über Essen auf dem Tisch stehen wird. Szenen wie diese spielen sich täglich in Afrika, Asien und Lateinamerika ab, wo hart verdientes Geld aus dem Ausland, bekannt als Überweisungen, Millionen von Familien am Leben erhält. Diese finanziellen Lebensadern sind im Laufe der Jahrzehnte massiv gewachsen und beliefen sich allein im Jahr 2023 auf fast 670 Milliarden US-Dollar für Entwicklungsländer.

Wichtig ist, dass hinter vielen dieser Überweisungen Frauen stehen: Frauen, die im Ausland arbeiten und Geld nach Hause schicken, und Frauen auf der Empfängerseite, die jeden Dollar strecken, um ihre Haushalte zu verbessern. Studien zeigen, dass Überweisungen Frauen stärken, die als Empfängerinnen dazu neigen, mehr in das Wohlergehen ihrer Kinder zu investieren, die Gesundheit zu verbessern und die Bildung zu fördern, und sogar die Einschulung von Mädchen zu erhöhen.

In diesem Blog werfen wir einen persönlichen Blick darauf, wie Frauen durch Überweisungen das Wirtschaftswachstum vorantreiben, indem wir Geschichten und Statistiken aus Afrika, Asien und Lateinamerika teilen, die den Einfluss von Frauen auf ihre Familien und Gemeinschaften feiern.

Afrika: Frauen als Stützen der Haushaltswirtschaft

In vielen afrikanischen Gemeinschaften ermöglichen mobile Überweisungsdienste Frauen in ländlichen Gebieten, Geld direkt zu erhalten und die Haushaltsfinanzen zu übernehmen. Diese Gelder fließen oft in wesentliche Dinge wie Saatgut für die Landwirtschaft, die Schulbildung der Kinder und den täglichen Bedarf und zeigen die entscheidende Rolle, die Frauen bei der Verwaltung von Überweisungen spielen.

In Afrika sind Überweisungen tatsächlich eine Lebensader, und Frauen stehen oft im Zentrum dieses Unterstützungsflusses. Allein in Subsahara-Afrika schickten Migranten im Jahr 2021 schätzungsweise 49 Milliarden US-Dollar in ihre Heimatländer, Geld, das Familien hilft, Lebensmittel, Gesundheitsversorgung und kleine Investitionen zu bezahlen. Ein Großteil dieses Geldes wird von Müttern, Ehefrauen und Großmüttern im Haushalt empfangen oder verwaltet. Frauen stellen weltweit die Mehrheit der Überweisungsempfängerinnen dar. Beispielsweise zeigen Umfragen, dass etwa 63 % der primären Überweisungsempfängerinnen in Guatemala und 70 % in Kolumbien Frauen sind, ein Trend, der auch in vielen afrikanischen Gemeinschaften zu beobachten ist.

Was machen diese Frauen mit den Geldern? Sie priorisieren die grundlegenden Bedürfnisse und die Stabilität ihrer Familien. Eine diagnostische Studie im südlichen Afrika ergab, dass Frauen, die Überweisungen erhalten, tendenziell mehr Geld in die Gesundheitsversorgung, Ernährung und Bildung ihrer Familien stecken als Männer. Dieser Unterschied in den Ausgaben wird von den Absendern oft ebenfalls bemerkt. Es herrscht ein gemeinsames Gefühl: Geld an Frauen zu übergeben, kann sicherstellen, dass der gesamte Haushalt davon profitiert. Selbst Männer erkennen diese Dynamik an. In vielen afrikanischen Haushalten sind es die Ehefrauen oder Mütter, die die Überweisungen budgetieren und die entscheidenden Entscheidungen treffen, um alle zu ernähren und die Kinder in der Schule zu halten.

Jenseits der Deckung der täglichen Bedürfnisse ermöglichen Überweisungen Frauen in Afrika, neue Rollen zu übernehmen. Wenn Ehemänner oder Söhne in die Stadt oder ins Ausland ziehen, werden die Frauen, die zurückbleiben, oft de facto Haushaltsvorstände. Sie gewinnen Entscheidungsgewalt darüber, wie Geld ausgegeben und gespart wird, was ihren Status in traditionell patriarchalischen Gemeinschaften erhöhen kann. Einige nutzen das zusätzliche Einkommen, um kleine Unternehmen zu gründen, einen Marktstand, ein Nähatelier oder eine Geflügelfarm, wodurch die Vorteile durch die Schaffung lokaler Arbeitsplätze oder Nahrung vervielfacht werden.

In Somalia beispielsweise wurden Diaspora-Überweisungen (rund 1,3 Milliarden US-Dollar pro Jahr oder bis zu 40 % der Wirtschaft) als „nichts weniger als eine Lebensader“ bezeichnet, die Familien hilft, Krisen zu überstehen und in das Nötigste zu investieren. Weibliche Verwandte verwalten diese Gelder typischerweise und entscheiden, wie sie Bargeld für die medizinischen Rechnungen von Verwandten oder den Kauf von Vorräten für ein Heimgeschäft zuweisen. Durch diese alltäglichen Entscheidungen nutzen afrikanische Frauen Überweisungen nicht nur, um ihre eigenen Familien zu unterstützen, sondern auch, um die wirtschaftliche Widerstandsfähigkeit ihrer Gemeinschaften zu stärken.

Asien: Weibliche Migranten verändern die Zukunft

Für viele weibliche Migranten in Asien ist die größte Belohnung für jahrelange harte Arbeit im Ausland zu sehen, wie ihre Kinder eine Ausbildung abschließen. In den Philippinen haben Überweisungen von Müttern und Vätern, die im Ausland arbeiten, einer neuen Generation das College-Abschluss ermöglicht, ein greifbares Erbe von Opfer und Liebe.

In Dörfern in ganz Asien beginnen unzählige Erfolgsgeschichten damit, dass eine Mutter oder Tochter ins Ausland geht, um für diejenigen zu Hause ein besseres Einkommen zu verdienen. Asien ist der Ursprung von über 40 % der weltweiten Migranten, und Frauen stellen einen großen Teil dieser Arbeitskräfte. Nehmen wir die Philippinen, eines der Länder, die am stärksten von Überweisungen abhängig sind. Etwa 2,2 Millionen Filipinos arbeiten im Ausland, und sie schicken Geld an etwa 12 % aller philippinischen Haushalte. Diese im Ausland arbeitenden Filipinos, oft als „Helden der Neuzeit“ gefeiert, haben Überweisungen zum Rückgrat der philippinischen Wirtschaft gemacht und tragen mit bis zu 11 % zum Bruttoinlandsprodukt des Landes bei. Ein signifikanter Teil von ihnen sind Frauen, die als Hausangestellte, Krankenschwestern, Lehrerinnen und Pflegekräfte in Ländern wie Hongkong, Saudi-Arabien und den Vereinigten Staaten beschäftigt sind.

Für diese Frauen ist das Geld nach Hause zu schicken nicht nur eine Pflicht, sondern eine zutiefst persönliche Mission. Es gibt viele Lebensgeschichten, in denen von Frauen in ausländischen Haushalten verdientes Geld oft direkt in die Studiengebühren, Schulbücher und Uniformen ihrer Kinder zu Hause fließt. Es ist keine Überraschung, dass Bildung für viele Familien, die Überweisungen in Asien erhalten, die wichtigste Investition ist, ermöglicht durch die Hingabe dieser Frauen.

Das Ausmaß der Überweisungen in Asien ist enorm. Indien ist der weltweit größte Empfänger (geschätzte 125 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023) und Länder wie die Philippinen (40 Milliarden US-Dollar) und Pakistan stehen ebenfalls hoch im Kurs. Doch hinter den großen Zahlen stehen kleine, regelmäßige Fürsorgeakte. Untersuchungen zeigen, dass weibliche Migrantenarbeiterinnen dazu neigen, einen höheren Anteil ihres Einkommens konsequent nach Hause zu schicken, obwohl sie im Allgemeinen weniger verdienen als Männer. Sie schicken oft kleinere Beträge häufiger, so fand eine Studie in Italien heraus, dass Frauen im Durchschnitt rund 425 € pro Überweisung schickten, im Vergleich zu 469 € für Männer, aber dieser Unterschied lag einfach daran, dass Frauen 24 % weniger verdienten. Tatsächlich überwiesen Frauen fast den gleichen Anteil ihres Einkommens wie Männer.

Die Beständigkeit und Hingabe weiblicher Migranten bedeuten, dass ihre Familien auf einen stetigen Strom von Unterstützung zählen können. Diese monatlichen Überweisungen von 100 oder 200 US-Dollar, vielleicht von einer Mutter, die als Kindermädchen in Dubai arbeitet, oder von einer Tochter als Fabrikarbeiterin in Bangkok, summieren sich im Laufe der Zeit zu enormen Ergebnissen: gesündere Kinder, besser ernährte Haushalte und Kinder, die länger in der Schule bleiben können. Studien deuten sogar darauf hin, dass in Ländern wie Indonesien Überweisungen den Gesundheitszustand von Frauen verbessern und dass Frauen in Haushalten, die Überweisungen erhalten, weniger wahrscheinlich häusliche Gewalt tolerieren, ein Zeichen wachsender Ermächtigung.

Darüber hinaus verstärkt die Technologie die Auswirkungen der Überweisungen von Frauen in Asien. Mit dem Aufkommen digitaler Überweisungsdienste kann eine Migrantenarbeiterin mit ein paar Fingertipps auf ihrem Telefon Geld nach Hause schicken, und ihre Familie kann es sofort in einer mobilen Geldbörse erhalten. Diese Bequemlichkeit verändert das Leben. Digitale Plattformen geben Frauen mehr Kontrolle über ihre Überweisungen, reduzieren Gebühren und stellen sicher, dass mehr von jedem Dollar ihre Familien erreicht. Mit diesen Tools senden asiatische Frauen nicht nur Geld; sie verbessern ihre finanziellen Fähigkeiten und ihr Selbstvertrauen. Letztendlich treiben die Opfer der Töchter und Mütter Asiens das langfristige Wirtschaftswachstum voran, eine Studiengebühr, eine Arztrechnung und eine Unternehmensgründung nach der anderen.

Lateinamerika: Familien und Gemeinschaften stärken

Indigene Unternehmerinnen in Lateinamerika zeigen, wie Überweisungen und finanzielle Ermächtigung lokale Unternehmen ankurbeln können. Wenn Familien Geld von Verwandten im Ausland erhalten, investieren Frauen oft in Gemeinschaftshandwerk und -märkte, bewahren Kultur und steigern das Einkommen.

In ganz Lateinamerika ist die Geschichte der Überweisungen oft eine Geschichte über das leise Führungstalent von Frauen. Diese Region erhält einen großen Anteil der globalen Überweisungsströme, und Frauen sind häufig diejenigen, die dieses Geld erhalten und verwalten. Lateinamerika folgt dem gleichen Muster wie anderswo: Frauen sind die Hauptempfängerinnen von Überweisungen und die Hauptentscheidungsträgerinnen für die Haushaltsausgaben. In Ländern wie Mexiko, wo Überweisungen eine wirtschaftliche Kraft sind, profitieren Frauen immens.

Mexiko allein macht etwa 40 % aller Überweisungen aus, die nach Lateinamerika und in die Karibik geschickt werden, und Millionen mexikanischer Familien sind auf Geld von Söhnen, Ehemännern und Töchtern im Norden angewiesen. Studien haben herausgefunden, dass fast drei von vier Überweisungstransaktionen von den USA nach Mexiko von Frauen empfangen werden. Typischerweise sind es die Mütter oder Ehefrauen, die in Städten von Jalisco bis Oaxaca zurückbleiben, das Geld in einer örtlichen Bank oder einem Geschäft abholen und es verwenden, um die Familie zu ernähren und die Rechnungen zu bezahlen.

In vielen ländlichen Gebieten Lateinamerikas sind Überweisungen zu einer wichtigen Quelle von Möglichkeiten geworden. Regelmäßig aus dem Ausland geschickte Gelder helfen oft, wesentliche schulische Bedürfnisse wie Hefte, Schuhe oder sogar Transport für Kinder zur weiterführenden Schule zu decken. Im Laufe der Zeit können diese Überweisungen sich zu genügend Kapital ansammeln, um ein kleines Unternehmen zu gründen, wie einen Heimladen, der Grundwaren wie Mais, Seife oder Handy-Guthaben verkauft. In mehreren Gemeinschaften haben sich Frauen auch zusammengeschlossen, um Spargruppen zu bilden, einen Teil ihres Überweisungseinkommens für lokale Projekte zu verwenden und sich gegenseitig zu unterstützen. In der gesamten Region zeigen solche Praktiken, wie Überweisungen die wirtschaftliche Anfälligkeit erheblich reduzieren können. In Guatemala beispielsweise wurde gezeigt, dass Haushalte, die Überweisungen erhalten, ihr Einkommen im Durchschnitt verdoppeln und oft Familien aus der Armut herausholen. Mit dieser finanziellen Stabilität gewinnen viele Frauen die Fähigkeit, über das tägliche Überleben hinauszudenken und in eine sicherere Zukunft zu investieren.

Die Statistiken unterstreichen, wie entscheidend Frauen in diesem Kreislauf sind. In einer Studie in Guatemala hatten 60 % der befragten Frauen einen Verwandten im Ausland, der Geld schickte, und diese Überweisungen korrelierten direkt mit höheren Sparquoten und einem geringeren Wunsch, selbst auszuwandern. In Mexiko und Zentralamerika fand die Weltbank heraus, dass Frauen in mehreren Ländern 70 % oder mehr der Überweisungsempfängerinnen ausmachten und dazu neigten, diese Gelder für Haushaltsbedürfnisse und die Bildung der Kinder zu verwenden. Tatsächlich nutzen Frauen in ganz Lateinamerika Überweisungen, um zuerst Essen auf den Tisch zu bringen, sicherzustellen, dass alle medizinisch versorgt werden, und die Bildung der Kinder voranzutreiben. Diese Priorisierung des Wohlergehens der Familie bedeutet, dass Überweisungen nicht für unnötige Dinge ausgegeben werden, sondern für den Aufbau von Humankapital. Die Auswirkungen breiten sich aus: gesündere, besser ausgebildete Kinder wachsen heran, um mehr zur Wirtschaft beizutragen, und schließen den Kreis des Wachstums ab, der durch das aus dem Ausland gesendete Geld initiiert wurde.

Frauen nutzen Überweisungen auch, um Unternehmerinnen und Gemeinschaftsführerinnen zu werden. In vielen Fällen wird ein Teil der Gelder verwendet, um kleine Unternehmen zu gründen, von Friseursalons und Schneidereien bis hin zu Farmen und Kunsthandwerkerkooperativen. Beispielsweise sind in Bolivien und Peru indigene Frauenhandwerkskollektive mit Hilfe von Verwandten im Ausland aufgeblüht, die die Kosten für Materialien und Anfangsinvestitionen finanziert haben. Die farbenfrohen Mola-Textilien, die von Guna-Frauen in Panama verkauft werden, werden nicht direkt von Überweisungen bezahlt, aber die kontinuierliche Unterstützung von Verwandten im Ausland gibt diesen Frauen oft den Freiraum, sich auf ihr Handwerk zu konzentrieren und ihren Markt über das bloße Überleben hinaus zu erweitern.

In El Salvador haben durch Überweisungen finanzierte Ersparnisse es Gruppen von Frauen ermöglicht, gemeinschaftliche Wassertanks und Solarpaneele zu installieren und die lokale Infrastruktur zu verbessern. Solche Initiativen mögen klein erscheinen, aber multipliziert über Hunderte von Gemeinschaften tragen sie zur nachhaltigen Entwicklung auf lokaler Ebene bei. Und wenn Frauen die Treiber sind, neigen die Gewinne dazu, weit verbreitet zu sein, Studien in Mexiko deuten sogar darauf hin, dass Gemeinden mit mehr Haushalten, die Überweisungen erhalten, soziale Vorteile wie niedrigere Kriminalitätsraten sehen, da sich die Haushaltsstabilität verbessert und Jugendliche weniger zur Verzweiflung getrieben werden.

Die Wirkung von Frauen auf den globalen Fortschritt würdigen

Von den Savannen Westafrikas über die Inseln der Philippinen bis hin zu den Bergdörfern Mittelamerikas nutzen Frauen Remittances, um Leben zu verändern. Sie sind die stillen Heldinnen des wirtschaftlichen Wachstums – die Mütter, die dafür sorgen, dass ein paar Münzen zusätzlich in den Studienfonds der Tochter fließen, die Schwestern, die in den Familienladen investieren, und die Großmütter, die in schwierigen Zeiten ihre Enkelkinder vor dem Hunger schützen. Wie wir gesehen haben, spielen Frauen eine doppelte Rolle in der Geschichte der Remittances: Sie sind oft die verlässlichsten Senderinnen und ebenso häufig die klugen Verwalterinnen auf der Empfängerseite.

Diese Dynamik hat greifbare Auswirkungen auf die Entwicklung. Indem sie Ressourcen in Gesundheit, Bildung und Kleinunternehmen lenken, verstärken Frauen die armutsmindernde Wirkung der Remittances. Schätzungen zufolge kann bereits ein Anstieg der Remittances um nur 1 % des BIP zu einem spürbaren Rückgang der Armutsraten führen – als Ergebnis der produktiven Nutzung dieser Mittel. In Gemeinschaften, in denen Frauen das Haushaltsgeld verwalten, profitieren alle: Die Kinder sind gesünder und besser gebildet, die Wohnverhältnisse verbessern sich, und Nachbar*innen finden durch neue Geschäftsideen Arbeit. Kurz gesagt: Wenn man einer Frau eine Remittance anvertraut, vervielfacht sie ihren Wert oft zugunsten ihrer Gemeinschaft.

Erfreulicherweise wird diese Kraft zunehmend auch global anerkannt. Entwicklungsorganisationen fördern inzwischen gezielt Programme zur finanziellen Inklusion von Frauen, die Remittances empfangen, und vermitteln ihnen Kenntnisse zu Haushaltsplanung und Sparstrategien, um die Wirkung der erhaltenen Mittel zu maximieren. Banken und Fintech-Anbieter entwickeln zunehmend maßgeschneiderte Produkte für Migrantinnen, etwa Sparkonten, die teilweise direkt von Verwandten im Ausland aufgefüllt werden können, oder Mikrokredite auf Basis der bisherigen Remittance-Historie.

In der heutigen Welt ermöglichen globale Online-Dienste wie sendvalu das Senden von Geld rund um die Uhr – von fast jedem Land bis hin zu den entlegensten Dörfern. Das ist ein großer Vorteil für Migrantinnen, die oft nur wenig Freizeit haben, um physische Agenturen aufzusuchen. Der Prozess wird vereinfacht, Gebühren und Reisezeiten werden reduziert – und damit gewinnen Frauen mehr Kontrolle. Ein aktueller UN-Bericht bringt es auf den Punkt: Während Männer und Frauen insgesamt ähnliche Beträge überweisen, tun es Frauen häufiger und regelmäßiger und geben dabei mehr für familiäre Bedürfnisse aus – jeder Dollar zählt bei ihnen mehr. Wenn wir Frauen auf diesem Weg unterstützen – durch gerechtere Löhne, rechtlichen Schutz im Ausland, niedrigere Kosten für Überweisungen und Schulungen in der Gemeinschaft –, können wir einen kraftvollen Wachstumsmotor verstärken.

Hinter jeder Statistik in diesem Bereich steht eine menschliche Geschichte. Es ist die Geschichte eines Opfers aus Liebe: einer Mutter, die am anderen Ende der Welt lange Stunden arbeitet, um ihren Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen, oder einer Ehefrau, die die wertvollen Überweisungen ihres Mannes mit Sorgfalt verwaltet. Diese individuellen Geschichten verändern zusammen ganze Volkswirtschaften. Sie zeigen uns, dass wirtschaftliches Wachstum nicht nur in Vorstandsetagen oder Fabriken entsteht, sondern auch in Küchen und auf Dorfmärkten – durch mutige Frauen, die Remittances in ein besseres Leben verwandeln.

Während wir ihre Beiträge feiern, sollten wir auch die Widerstandskraft und Entschlossenheit anerkennen, die dahintersteckt. Die Rolle der Frauen im wirtschaftlichen Wachstum durch Geldtransfers ist tiefgreifend und verdient höchste Anerkennung. Es heißt oft, dass man mit der Bildung einer Frau eine ganze Nation bildet – vielleicht sollten wir hinzufügen: Wenn man einer Frau hilft, Einkommen zu verdienen und zu verwalten, hebt man eine ganze Nation empor. Der Beweis liegt in den florierenden Familien und Gemeinschaften in Afrika, Asien und Lateinamerika, wo gestärkte Frauen das Geld der Migrant:innen in Entwicklung, Hoffnung und Chancen für kommende Generationen verwandeln.

 

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